Nele Neuhaus übers Schreiben von Pferdebüchern und Krimis
Nele Neuhaus über „Elena“ und ihre Verbindung zu Pferden
Nele Neuhaus gibt Einblicke in ihre populäre Jugendbuchreihe „Elena“, deren achter Band gerade erschienen ist. Zu den Fans der Reihe um die Reiterin Elena und den Amselhof zählen sowohl junge Leserinnen im Teenager-Alter als auch deren Mütter, die oft selbst ehemalige Pferdemädchen waren sowie junge Frauen der Generation Z. Neuhaus beschreibt, wie ihre eigenen Erfahrungen mit Pferden in ihre Bücher einfließen und wie stark sich ihre Leserinnen mit den Charakteren identifizieren. Fiktion und Authentizität
Während des Gesprächs betont Neuhaus die Bedeutung von Recherche für ihre Arbeit. Ob es um den Krimi-Aspekt oder das Reitwissen in ihren Büchern geht, Neuhaus legt großen Wert darauf, dass alles authentisch ist: Durch Freundschaften und eigene Erlebnisse auf dem Reithof und Turnierplatz hat sie tiefe Einblicke in die Welt der Pferde und das Reiten gewonnen, die ihre Geschichten mit Leben füllen.
Schreiben als Familiensache: Mehr als nur Geschichten Was über die Krimi-Queen weniger bekannt ist: Neben dem Schreiben von Büchern engagiert sich Nele Neuhaus mit ihrer Stiftung für die Förderung der Lese-, Schreib- und Sprachkompetenz. Große Teile ihrer Bucherlöse fließen inzwischen in Projekte wie Fußball- und Reittherapien sowie Leseapps. Ihr Ehemann, ein Banker und ausgebildeter Stiftungmanager, führt die Geschäfte.
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